Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein entscheidender Aspekt, um sicherzustellen, dass eine Webseite im Internet sichtbar ist und von potenziellen Besuchern gefunden wird. Es gibt viele Faktoren, die das Ranking einer Webseite in Suchmaschinen beeinflussen, und es ist wichtig, die grundlegenden Prinzipien der SEO zu verstehen, um eine effektive Online-Präsenz aufzubauen. Hier sind einige grundlegende Aspekte der Suchmaschinenoptimierung:

1. Keyword-Recherche: Die Keyword-Recherche bildet die Grundlage jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Es ist wichtig, die Schlüsselwörter zu identifizieren, die von Ihrer Zielgruppe am häufigsten bei der Suche verwendet werden. Tools wie der Google Keyword Planner oder andere SEO-Tools können dabei helfen, relevante Keywords zu finden. Diese Schlüsselwörter sollten in den Inhalten Ihrer Webseite organisch eingebunden werden, um die Auffindbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.

2. On-Page-Optimierung: Die On-Page-Optimierung bezieht sich auf alle Maßnahmen, die direkt auf der Webseite durchgeführt werden, um ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Dazu gehören die Optimierung von Meta-Tags (Title, Description), die Verwendung von Header-Tags (H1, H2, H3), die Integration von relevanten Keywords in den Texten sowie die Erstellung von SEO-freundlichen URLs. Die Webseite sollte auch benutzerfreundlich gestaltet sein, um eine positive Erfahrung für die Besucher zu gewährleisten.

3. Technische SEO: Die technische SEO befasst sich mit der Optimierung der technischen Aspekte einer Webseite, die sich auf die Indexierung und Auffindbarkeit auswirken. Dazu gehören die Überprüfung der Ladezeit der Webseite, die Optimierung von Bildern, die Implementierung von sogenannten XML-Sitemaps und die Gewährleistung der mobilen Optimierung. Suchmaschinen bevorzugen Seiten, die sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten gut funktionieren.

4. Qualitativ hochwertige Inhalte: Suchmaschinen bevorzugen Seiten mit relevanten, informativen und qualitativ hochwertigen Inhalten. Regelmäßige Aktualisierungen der Inhalte tragen dazu bei, die Webseite als aktuell und relevant einzustufen. Ein Blog oder Newsbereich kann eine gute Möglichkeit sein, frische Inhalte zu präsentieren und gleichzeitig relevante Keywords zu integrieren.

5. Backlink-Building: Backlinks, also Verlinkungen von anderen Webseiten auf die eigene Seite, spielen eine wichtige Rolle in der SEO. Suchmaschinen betrachten hochwertige Backlinks als eine Art Empfehlung. Es ist jedoch wichtig, auf natürliche Weise Backlinks aufzubauen und auf minderwertige Links zu verzichten, da dies das Ranking negativ beeinflussen kann.

Fazit: Die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung sind entscheidend, um sicherzustellen, dass eine Webseite in den Suchergebnissen prominent platziert wird. Durch eine sorgfältige Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung, technische SEO, hochwertige Inhalte und ein effektives Backlink-Building können Webseitenbetreiber die Sichtbarkeit ihrer Seite verbessern und mehr Besucher anziehen. Es ist wichtig zu beachten, dass SEO eine langfristige Strategie ist, die kontinuierliche Anpassungen erfordert, um mit den sich ändernden Algorithmen der Suchmaschinen Schritt zu halten.

Eine Definitionsklärung von Usability im Unterschied zu UX (User Experience)

In der digitalen Welt, stehen Benutzerfreundlichkeit (Usability) und User Experience (UX) im Mittelpunkt der Gestaltung von Websites und Apps. Diese beiden Begriffe sind häufig miteinander verbunden, aber sie repräsentieren unterschiedliche Aspekte der Interaktion zwischen Nutzern und Produkten oder Dienstleistungen. In diesem Blogbeitrag werden ich mich näher mit dem Unterschied zwischen Usability und UX befassen und erläutern, warum beide Konzepte gleichermaßen wichtig sind.

Digitale Illustration von Usability und UX, ein Benutzer vor der Schnittstelle

Usability: Die Grundlage des Nutzererlebnisses

Usability bezieht sich auf die Benutzerfreundlichkeit eines Produkts oder einer Website. Sie beschreibt, wie einfach und effizient es für einen Benutzer ist, ein Produkt zu nutzen, eine Website zu navigieren oder eine Anwendung zu bedienen. Usability konzentriert sich auf Faktoren wie Klarheit, Effizienz und Zugänglichkeit. Ein Produkt mit hoher Usability ermöglicht es den Benutzern, ihre Ziele schnell und ohne Verwirrung zu erreichen.

Ein Beispiel für Usability wäre eine E-Commerce-Website, auf der die Benutzer mühelos nach Produkten suchen, Artikel in den Warenkorb legen und den Checkout-Prozess reibungslos abschließen können. Die Platzierung von Suchleisten, die Verwendung verständlicher Schaltflächen und die intuitive Anordnung von Inhalten sind alle Aspekte, die die Usability beeinflussen.

User Experience (UX): Das Gesamterlebnis im Fokus

Während Usability sich auf die Effizienz der Nutzung konzentriert, geht User Experience (UX) über die reine Benutzerfreundlichkeit hinaus. UX beschreibt das Gesamterlebnis eines Benutzers während der Interaktion mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. Es umfasst emotionale, ästhetische und subjektive Aspekte. Ein positives UX-Design berücksichtigt die Bedürfnisse, Gefühle und Ziele der Benutzer und strebt danach, ein ansprechendes und zufriedenstellendes Erlebnis zu schaffen.

Nehmen wir an, dass Sie eine Fitness-App verwenden. Eine gute UX würde nicht nur sicherstellen, dass die App leicht zu navigieren ist (Usability), sondern auch dafür sorgen, dass sie motivierende Inhalte bietet, den Fortschritt der Benutzer visualisiert und möglicherweise sogar soziale Interaktionen ermöglicht. All diese Elemente tragen zur Gesamterfahrung bei und beeinflussen, wie der Benutzer die App wahrnimmt.

Warum beide Konzepte wichtig sind

Usability und UX sind miteinander verbunden, aber sie ergänzen sich auch auf einzigartige Weise. Ein Produkt kann zwar eine hohe Usability aufweisen, aber ohne eine durchdachte UX-Strategie kann es dennoch ein enttäuschendes Gesamterlebnis bieten. Auf der anderen Seite kann eine großartige UX nicht über schlechte Usability hinwegtäuschen.

In der heutigen wettbewerbsorientierten Landschaft sind sowohl Usability als auch UX entscheidend. Produkte und Dienstleistungen müssen nicht nur funktionieren, sondern auch Freude bereiten und einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. Unternehmen, die beide Aspekte berücksichtigen, können eine loyale Benutzerbasis aufbauen und sich von der Konkurrenz abheben.

Fazit

Usability und User Experience sind zwei Schlüsselkonzepte im Design von digitalen Produkten und Dienstleistungen. Während Usability sich auf die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz konzentriert, geht UX über das funktionale Erlebnis hinaus und berücksichtigt emotionale, ästhetische und subjektive Aspekte. Die richtige Kombination von Usability und UX ist entscheidend, um Produkte zu schaffen, die nicht nur gut funktionieren, sondern auch eine nachhaltige Bindung zu den Benutzern aufbauen können.

Hier erfährst du mehr

Die Benutzerfreundlichkeit einer Website steht an erster Stelle, wenn es darum geht, Kunden und Interessenten ein reibungsloses und zufriedenstellendes Online-Erlebnis zu bieten. Möchtest du erfahren, wie du eine exzellente Usability in deine Unternehmenswebsite integrieren kannst, um die User Experience (UX) deiner Kunden und Interessenten auf ein neues Level zu heben?

Dann vereinbare noch heute einen Termin für eine kostenlose Erstberatung und lass uns gemeinsam daran arbeiten, deine Unternehmenswebsite zu einem Ort zu machen, den deine Kunden gerne besuchen werden. Ich freue mich darauf, von dir zu hören!

Bildnachweis: grivina@istockphoto.com


Green Webdesign: Nachhaltiges Webdesign für eine umweltbewusste Zukunft

In Zeiten zunehmenden Umweltbewusstseins und des Klimawandels gewinnt Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen immer mehr an Bedeutung. Auch in der digitalen Welt können wir einen Beitrag leisten, um unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Green Webdesign ist eine innovative Herangehensweise, um umweltfreundliche und nachhaltige Webseiten zu gestalten. Was Green Webdesign bedeutet und wie es einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben kann, erfährst du hier von deinem Ansprechpartner für Webdesign aus Rosenheim.

Green Webdesign
  1. Effiziente Ressourcennutzung: Green Webdesign legt großen Wert auf die effiziente Nutzung von Ressourcen. Das bedeutet, dass bei der Erstellung von Webseiten darauf geachtet wird, den Energie- und Ressourcenverbrauch zu minimieren. Durch Optimierung von Bildern, Verwendung von effizientem Code und Reduzierung der Serverbelastung kann der Energieverbrauch einer Webseite reduziert werden.
  2. Nachhaltige Hosting-Optionen: Die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters kann einen großen Unterschied machen. Green Webdesign bevorzugt Hosting-Optionen, die auf erneuerbaren Energien basieren oder sich für umweltfreundliche Praktiken einsetzen. Ein Hosting-Anbieter, der auf erneuerbare Energien umgestellt hat, kann dazu beitragen, den CO2-Ausstoß der Webseite zu reduzieren.
  3. Responsives Design: Ein responsives Design ist nicht nur benutzerfreundlich, sondern spart auch Energie und Ressourcen. Durch ein responsives Design passt sich die Webseite automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an, was bedeutet, dass weniger Daten übertragen und weniger Energie verbraucht wird.
  4. Minimierung von Datenmüll: Green Webdesign achtet darauf, unnötigen Datenmüll zu vermeiden. Dies beinhaltet die Vermeidung von übermäßigen Animationen, großen Dateigrößen und unnötigen Skripten, die die Ladezeit erhöhen können. Durch die Optimierung der Webseite wird die Benutzererfahrung verbessert und gleichzeitig der Energieverbrauch reduziert.
  5. Nachhaltige Materialien und Inhalte: Green Webdesign berücksichtigt auch die Auswahl nachhaltiger Materialien und Inhalte. Das bedeutet, dass Bilder und Grafiken mit umweltfreundlichen Ressourcen erstellt werden und dass die Inhalte der Webseite umweltfreundliche Werte und Botschaften vermitteln.
  6. Unterstützung von Umweltschutzorganisationen: Ein weiterer Aspekt von Green Webdesign ist die Unterstützung von Umweltschutzorganisationen. Webseiten können dazu beitragen, Bewusstsein für Umweltprobleme zu schaffen und Besucher zu ermutigen, sich aktiv am Umweltschutz zu beteiligen.

Fazit: Green Webdesign ist mehr als nur ein Trend, es ist eine Verpflichtung gegenüber unserer Umwelt. Durch die Anwendung nachhaltiger Prinzipien bei der Gestaltung von Webseiten können wir unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren und einen positiven Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten. Als Webdesign Agentur und Webseitenbetreiber haben wir die Möglichkeit, eine grüne und nachhaltige digitale Zukunft zu gestalten. Indem wir die Prinzipien von Green Webdesign in unsere Projekte integrieren, können wir dazu beitragen, die Umwelt zu schützen und eine umweltbewusste Gesellschaft zu fördern.

Eine gut gestaltete und durchdachte Homepage ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Sie ist das digitale Aushängeschild und die erste Anlaufstelle für potenzielle Kunden und Besucher. Eine erfolgreiche Homepage kann das Markenimage stärken, die Benutzerbindung erhöhen und letztendlich zu mehr Conversions führen. Bei der Planung einer neuen Homepage gibt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten, um sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erfüllt und den gewünschten Erfolg erzielt. In diesem Beitrag erfährst du sieben Punkte, die du bei der Erstellung einer Homepage bedenken solltest, von dem Spezialisten für Webdesign Rosenheim.

Grafik Website Planung
  1. Zielgruppenanalyse: Bevor man mit der Gestaltung der Homepage beginnt, ist es entscheidend, die Zielgruppe genau zu kennen und zu verstehen. Eine genaue Zielgruppenanalyse hilft dabei, die Bedürfnisse, Vorlieben und Anforderungen der potenziellen Besucher zu ermitteln. Durch das Verständnis der Zielgruppe kann die Homepage gezielt gestaltet und auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden.
  2. Klare Navigation: Eine übersichtliche und klare Navigation ist unerlässlich, um den Besuchern ein angenehmes Surferlebnis zu bieten. Die Homepage sollte eine intuitive Struktur aufweisen, damit die Besucher leicht die gewünschten Informationen finden können. Eine klare Menüführung und leicht verständliche Kategorien sind dabei besonders wichtig.
  3. Responsive Design: In der heutigen mobilen Welt ist ein responsive Design unverzichtbar. Die Homepage sollte sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen, wie z. B. Smartphones, Tablets oder Desktop-Computer. Ein responsives Design sorgt dafür, dass die Homepage auf allen Geräten optimal angezeigt wird und verhindert potenzielle Nutzerfrustration.
  4. Content-Strategie: Eine gut durchdachte Content-Strategie ist essenziell für eine erfolgreiche Homepage. Der Inhalt sollte relevant, ansprechend und informativ sein. Hochwertige Bilder, Videos und Texte können das Interesse der Besucher wecken und sie zum Verweilen auf der Seite anregen. Die Content-Strategie sollte auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) berücksichtigen, um die Sichtbarkeit der Homepage in den Suchergebnissen zu verbessern.
  5. Call-to-Action (CTA): Ein effektives Call-to-Action ist wichtig, um die Besucher zu konkreten Handlungen zu bewegen, wie beispielsweise das Ausfüllen eines Kontaktformulars, das Abonnieren eines Newsletters oder das Abschließen eines Kaufs. Die CTA-Elemente sollten auffällig platziert sein und eine klare Handlungsaufforderung enthalten.
  6. Ladezeiten optimieren: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu halten und die Absprungrate zu reduzieren. Eine langsame Homepage kann potenzielle Kunden abschrecken. Durch die Optimierung von Bildern, die Verwendung von Caching-Techniken und die Auswahl einer leistungsstarken Hosting-Plattform kann die Ladezeit verbessert werden.
  7. Feedback und Testing: Nach der Fertigstellung der Homepage ist es wichtig, Feedback von Nutzern einzuholen und sorgfältige Tests durchzuführen. Echte Nutzer können wertvolle Einblicke geben und mögliche Schwachstellen aufdecken. Durch regelmäßige Aktualisierungen und Verbesserungen kann die Homepage kontinuierlich optimiert werden, um den Bedürfnissen der Besucher gerecht zu werden.

Fazit: Eine erfolgreiche Homepage erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Die Kenntnis der Zielgruppe, eine klare Navigation, ein responsive Design, eine durchdachte Content-Strategie, effektive Call-to-Action-Elemente, optimierte Ladezeiten und kontinuierliche Tests sind entscheidende Faktoren für den Erfolg einer Webseite. Indem diese Aspekte berücksichtigt werden, kann eine Homepage ihre Ziele erreichen, das Markenimage stärken und das Unternehmen voranbringen.

Vor nicht allzu langer Zeit gingen wir ausschließlich mit dem heimischen Desktop Computer ins Internet. Längst hat sich jedoch die Mobiltechnologie etabliert und Smartphone und Tablet sind als mobile Empfangsgeräte hinzugekommen. Das stellte anfangs Programmierer von Internetseiten vor ganz neue Herausforderungen. Müssen doch digitale Inhalte auf verschiedenen Bildschirmgrößen optimal dargestellt werden. Die Technologie „Responsive Webdesign“ ist hierbei eine effektive Lösung.  Warum Responsive Webdesign so wichtig ist und wie genau es funktioniert, erfährst du du in diesem Beitrag. Vom Experten für Webprogrammierung und Webdesign aus Rosenheim.

Was ist Responsive Webdesign?

In Zeiten der mobilen Internetnutzung muss ein Webdesigner damit rechnen, dass die von ihm programmierte Webseite in mehr als 200 unterschiedlichen Auflösungen dargestellt wird. Und jeder Anwender möchte alle Inhalte übersichtlich und benutzerfreundlich erfassen. Eine überfüllte Seite oder ständiges Zoomen verdirbt einem schnell den Spaß und vergrault am Ende jeden Smartphone-Nutzer.

Grundsätzlich müsste man von einer Internetseite mehrere Versionen ins Netz stellen, damit alle zufrieden sind. Tatsächlich entwickeln viele Firmen drei oder vier Ausgaben ein und desselben Inhalts. Leider ist dies bei der wachsenden Zahl der Bildschirmformate keine ausreichende Lösung. Tatsächlich gibt es inzwischen eine Möglichkeit, den Webcontent nicht nur für bestimmte Geräte umständlich zu konfigurieren, sondern gleich eine Optimierung für alle anzubieten. Diese Methode nennt man Responsive Webdesign.

Die englische Bezeichnung bedeutet im Deutschen nichts anderes als „reagierendes Webdesign“. Die dargestellten Inhalte und der Aufbau einer Seite passen sich durch eine differenzierte Programmierung der Auflösung des Bildschirms an. Das Design reagiert also auf die Bildschirmgröße das Ausgabegerätes und passt sich optimal an.

Responsive Webdesign. Designer und Programmierer entwickeln eine responsive Webseite.
Responsive Webdesign bedeutet reagierendes Webdesign.

Wie funktioniert Responsive Webdesign?

Die Grundlage für die angepasste Gestaltung ist ein flexibles Raster. Die Breite einer Internetseite etwa wird im Browser als Prozentanteil des Bildschirms angegeben. Auch Videos und Bilder passen sich den Dimensionen des Geräts an und werden jeweils kleiner oder größer angezeigt. Dabei bestimmt die Auflösung des Bildschirmes, auf welche Weise sich das Layout ändert. Dann kann es auch vorkommen, dass Elemente einer Webseite nicht mehr nebeneinander, sondern untereinander dargestellt werden, wenn die Bildschirmbreite beispielsweise kleiner ist als 500 Pixel.

Damit der Browser das für den Bildschirm passende Layout anbieten kann, fragen die sogenannten Media-Queries („Medien-Abfragen“) die Geräte-Eigenschaften ab. Auf der Grundlage der erhaltenen Auskünfte errechnet der Browser dann eine passende Darstellung.

Warum ist Responsive Webdesign so wichtig?

Die Webseite ist das digitale Aushängeschild eines Unternehmens oder einer Person, die ihre Botschaften im Internet kommunizieren will. Zum Beispiel will ein Verein neue Mitglieder finden oder bestehende Mitglieder informieren und eine gemeinsame Identität schaffen. All diese verschiedenen Motive kommen nur eingeschränkt zur Geltung, wenn die Darstellung mangelhaft ausfällt. Dann springt der Internetuser gleich zum nächsten Anbieter und verabschiedet sich auf Nimmerwiedersehen.

Außerdem nimmt die Zahl der mobilen Anwender immer noch zu. Die Formate der Anzeigegeräte sind dermaßen vielfältig geworden, dass es längst nicht mehr ausreicht, ein klassisches Layout für den Desktop-PC anzubieten. Mit einer responsiven Webseite sorgt der Anbieter für eine unter allen Bedingungen optimale Performance seines Angebots. Zudem beweist er einen Sinn für die zukünftige Entwicklung. Denn Experten gehen davon aus, dass eine angepasste Darstellung in der nächsten Zeit noch an Bedeutung gewinnt. Die Diversifikation der Internet-Geräte wird demnach noch zunehmen und auch das Angebot an Formaten.

Zwar entsteht durch das flexible Webdesign bei der Erstellung des Seite zunächst ein Mehraufwand. Dem steht jedoch entgegen, dass Updates oder Anpassungen mit dieser Methode erheblich leichter und schneller ausführbar werden. Der Webentwickler muss nicht mehr vier oder fünf Anpassungen vornehmen, sondern nur noch eine einzelne Seite mit den neuen Inhalten einrichten. Das bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis. Zudem bleibt eine konsistente Darstellung und damit auch der Wiedererkennungswert über unterschiedliche Bildschirmgrößen erhalten.

Anlässe für eine Umstellung auf das nutzerabhängige Layout

Responsive Webdesign hat sich längst als Standard in Intern etabliert. Dennoch gibt es im Netz noch immer Internetseiten mit einem starren, nicht für Mobilgeräte optimierten Layout. Diese Anbieter sollten hier schnellstmöglich handeln. Häufig fühlen sich Anbieter nicht ausreichend motiviert, um auf das flexible Design umzustellen. „Never touch a running System“, so lautet die Devise, und am Schreibtisch auf dem Computer ist doch jedes Element gut erkennbar. Diese Gruppe kommt aber nicht umhin, von Zeit zu Zeit das Angebot zu ändern oder an neue Gegebenheiten anzupassen. Und dem ein oder anderen dämmert es beim Kauf seines ersten Smartphones, dass er sich nun auch auf diesem Empfangsgerät seine Webseite anzeigen lassen kann – meist aber auf eine ihm bisher unbekannte und unerfreuliche Weise.

Handyuser und ihr Internetverhalten

Zusätzlich wird er bald in Erfahrung bringen, dass immer mehr Konsumenten mit einem mobilen Gerät auf seine Seite zugreifen. Diesem Umstand ist Rechnung zu tragen, und er reagiert schließlich auf die neuen Kommunikationsformen. Denn er will seine Zielgruppe nicht mit schwer lesbaren Texten verärgern oder mit einer erschwerten Bedienung der Navigationselemente. Außerdem bedeutet der Besuch auf seiner Domain immerhin Traffic, der das Ranking bei Google verbessert.

Außerdem sollten dem zukünftigen Kunden oder Interessenten jederzeit übersichtlich angeordnete und relevante Informationen zur Verfügung stehen, die ihn vom Angebot überzeugen und eine Bindung aufbauen. Der Anbieter kann außerdem mit den entsprechenden Tools schnell herausfinden, ob seine Internetpräsenz häufig von Tablets oder Handys aufgerufen wird. „Google-Analytics“ oder „etracker“ liefern die entsprechenden Informationen über das Nutzungsverhalten der Netzgemeinde.

Der Relaunch oder das Update

Nicht selten überarbeiten die Blogger und Händler ihren Internet-Auftritt. Das beginnt mit Ergänzungen, kleinen Änderungen und führt auch mal zu einem kompletten Relaunch. All dies sind gute Gründe, um auch von der grundsätzlichen Konzeption her einen Neustart zu wagen und das Design flexibler anzulegen.

Bei häufigen Änderungen oder Aktualisierungen bedeutet das Responsive Webdesign immer eine bedeutende Zeitersparnis. Denn der Programmierer muss nur eine einzelne Seite an die neuen Bedingungen anpassen. Ohne diese Programmiercodes erstellt er eine neue Version jeweils für den Desktop-PC und zusätzlich für den mobilen Nutzer, was den Aufwand mindestens verdoppelt und zu Differenzen bei der Darstellung auf den unterschiedlichen Medien führt.

Die Bedeutung der modernen Techniken für ein aktuelles Image

Für die Gestaltung einer Internetseite ist das Responsive Webdesign das zur Zeit aktuellste Modell. Es reagiert auf das geänderte User-Verhalten und den Trend zum mobilen Surfen. Bei einem gut gestalteten und auf allen Medien professionell abrufbaren Internet-Auftritt entsteht beim Nutzer der Eindruck von Kompetenz und Zuverlässigkeit. Ganz gleich, welche Informationen, Produkte oder Dienstleistungen ihm präsentiert werden, eine gut gestaltete und dargestellt Webseite stellt immer einen Vorteil dar für das Image, das der Internet-Nutzer von seinem Gegenüber erhält.

Kostenfreier Service auf unserer Homepage

Soweit das Wichtigste zum Thema Responsive Webdesign. Mit den vorliegenden Ausführungen wollen wir uns allerdings nicht anmaßen, dass wir sämtliche Aspekte der komplexen Materie ansprechen konnten. Wahrscheinlich bleiben bei Dir noch Fragen, oder es sind neue hinzugekommen. Deshalb bist Du herzlich aufgefordert, unsere hier angebotene Beratung kostenfrei in Anspruch zu nehmen. Alle noch bestehenden Unklarheiten rund um das Thema „Webdesign“ beseitigen wir gerne in allen Einzelheiten bei einem persönlichen Gespräch.

Du spielst mit dem Gedanken eine neue Internetseite zu erstellen oder dafür eine Webdesign Agentur zu beauftragen?

Auch für die Gestaltung von Internetseite gilt: Je ausführlicher die Planung, desto erfolgreicher die Umsetzung. Daher ist es zu empfehlen, genügend Zeit für die Findung von Ideen und die Entwicklung eines Konzeptes einzuplanen.

Die acht wichtigsten Fragen die du dir stellen und beantworten solltest, um eine Internetseite zu erstellen, erfährst du hier –  vom Experten für Webdesign Rosenheim, München und darüber hinaus.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist ein professionelles Webdesign wichtig?

Ein gutes Design für die Homepage oder den Online-Shop ist wichtig. Jüngsten Studien zufolge entscheiden Internetbesucher in wenigen Sekunden, ob sie auf einer Internetseite verweilen oder nicht. Ein gutes Webdesign ist somit mehr als reine Dekoration. Es ist ein entscheidendere Faktor für den Erfolg einer Webseite und schlussendlich für das gesamte Unternehmen.

Website Erstellung

Heutzutage bewegt sich alles in einem halsbrecherischen Tempo, und niemand hat Zeit zu verlieren. Deshalb ist es wichtig, dass man den Zweck der Internetseite in kurzer Zeit versteht. Darüber hinaus führt gutes Design zu einer höheren Konversionsrate. Ob durch Werbung, Newsletter-Abonnements, Facebook-Likes oder Twitter-Follower, gutes Design kann Besucher zu der gewünschten Aktion führen. Darüber hinaus kann gutes Design ein schöner, zusätzlicher Wettbewerbsvorteil sein. Erfahrene Internetnutzer haben ein Auge für Design und können die Qualität des Produkts oder des gesamten Unternehmens dadurch schätzen. So können vor allem neue Unternehmen dies ausnutzen und gleich eine Illusion von Größe erzeugen. Ein gutes Design konzentriert sich auf das Wesentliche, macht es verständlich und übersichtlich.

Was macht für ein Unternehmen ein gutes Webdesign aus?

Jedes Element einer Internetseite sollte so gestaltet sein, dass es nicht nur das Auge anspricht, sondern natürlich auch eine optimale Leistung erbringt. Das Design muss daher den Inhalt der Seite gut strukturieren und dadurch auch die Usability des Users vereinfachen. Allerdings bestimmt nicht nur das Layout die Usability, sondern auch andere grafische Elemente. Zum Beispiel die unterschiedlichen Farben können für den Erfolg der Webseite auch nicht unwichtig sein. Insgesamt ist es ganz besonders wichtig, dass du immer auf die Unternehmensidentität und deine eigene Darstellung der Marke achtest.

Ein gutes Design ist nicht nur visuell ansprechend, sondern auch technisch einwandfrei. Zu den technischen Komponenten zählen zum Beispiel insbesondere Ladezeiten, Responsive Webdesign, interne Verlinkung oder 404-Fehler. Da geht es ganz besonders darum diese zu vermeiden. Vor allem CM-Systeme sind anfällig für diese Fehler.

Es ist enorm wichtig bei der Erstellung einer Internetseite, für schnelle Ladezeiten zu sorgen. Ein gewöhnlicher Nutzer bricht einen Ladevorgang nach 3 Sekunden ab und kehrt zur Google-Suche zurück. Damit ist klar, dass auf technischer Ebene eine uneingeschränkte Funktionalität eine wichtige Voraussetzung für gutes Design und optimales Nutzererlebnis ist.

Was ist der Zweck deiner Internetseite?

Wenn du eine Internetseite erstellen möchtest, solltest du dir zu Beginn Fragen. Was ist der Zweck deiner Internetseite? Die Antwort auf diese Frage ist das primäre Ziel und dient als Grundlage für alle folgenden Arbeitsprozesse der Websiteerstellung. Jede Komponente der Webseite sollte auf das übergeordnete Ziel ausgerichtet sein. So kann eine Seite beispielsweise mit der Absicht erstellt werden, die Sichtbarkeit deiner Inhalte zu erhöhen, zu werben oder ebenso zu informieren. Wenn eine E-Commerce-Seite erstellt wird, ist das Ziel meist, Kunden zu gewinnen oder Produkte zu verkaufen. In den meisten Fällen dient die Webseite eines Unternehmens oder einer Institution als Marketinginstrument.

Was auch immer du mit deiner Internetseite erreichen möchtest, es ist wichtig, dass du dieses Ziel bei der Entwicklung und Gestaltung der Seite im Auge behältst und Anpassungen dementsprechend vornimmst.

Welche Zielgruppe willst du ansprechen?

Ein weiterer wichtiger Punkt, um eine Internetseite zu erstellen, ist die Zielgruppenbestimmung. Überlege dir genau, wen du ansprechen möchtest. Behalte dafür auch stets dein eigenes Ziel im Auge. Das Design deiner Seite muss auf deine Dienstleistung, dein Produkt und deine Zielgruppe gleichermaßen abgestimmt sein. Gleiches gilt, wenn es sich um eine Informationsseite oder ein aktuelles Forum handelt. Denn nur wenn ein Design seine Nutzer anspricht kann eine Webseite die gewünschten Ziele erreichen.

Internetseite erstellen | Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für ein gelungenes Webdesign

Standards für Inhalt und Präsentation haben sich in einer Vielzahl von Bereichen herausgebildet. Jede Branche und jedes Publikum hat bestimmte Merkmale, die den Inhalt und die Präsentation im Web beeinflussen. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Nutzererwartungen zu verstehen, um dies für sich zu nutzen und das bestmögliche aus der Gestaltung und Funktion der Seite herauszuholen.

Welche Inhalte sollen auf die Internetseite?

Wen du planst eine Internetseite zu erstellen, solltest du die Wahl der Inhalte gut überdenken. Überlege dir zunächst sorgfältig, welche Inhalte die Internetseite haben soll und wie sie im besten Fall aufbereitet werden sollen. Ist die Seite textorientiert, oder beruht der Inhalt mehr auf Bildern oder Videos? Müssen die Besucher ein Konto anlegen, um die Seite vollständig nutzen zu können? Ist ein Zahlungsmechanismus erforderlich? Ist eine Kommentarfunktion für Nutzerfeedback sinnvoll oder sogar notwendig? Mit solchen Fragen kannst du schnell feststellen, wie zeit- und kostenintensiv die Umsetzung des Projekts ist.

Die Bedeutung der Organisation des Inhalts und der Funktionalität der einzelnen Seiten kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Layout kannst du entscheiden, wo das Menü platziert werden soll, wie die Benutzer zu den Untermenüs des Menüs navigieren sollen und wo das Logo der Internetseite erscheinen soll. Auf welche weiteren Aspekte du dich bei der Gestaltung deines Layouts konzentrieren möchtest, hängt stark vom Inhalt ab. Außerdem solltest du dir frühzeitig überlegen, ob du die Darstellung deiner Webseite für verschiedene Geräte optimieren willst. In den meisten Fällen ist es von Vorteil, die Ansicht für unterschiedlich große Displays und Geräte anzupassen (Responsive Webdesign). Dazu werden meistens einzelne Bausteine der Webseite neu angeordnet oder sortiert. Sitemap und Layout sind untrennbar miteinander verbunden und sollten von Anfang an in den Planungsprozess einbezogen werden.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung für die Website Erstellung wichtig?

Dein Auftritt im Web sollte nicht nur auf die potenziellen Kunden, sondern auch auf Suchmaschinen wie Google zugeschnitten sein. Dies wird durch Optimierung von SEO erreicht. SEO zielt darauf ab, eine Internetseite bei der Suche nach webseitenbezogenen Themen möglichst weit oben in den Suchmaschinenergebnissen zu platzieren.

Die Inhalte der Seiten werden in erster Linie für Google, den Marktführer im deutschsprachigen Raum, optimiert. Durch eine hohe Platzierung und Bewertung in den Ergebnissen der Suche wird deine Webseite schnell und von vielen potenziellen Kunden, gesehen.

Du kannst auch die Reichweite der Internetseite durch SEO erhöhen. Du kannst dadurch sicherstellen, dass deine Webseite für dein Zielpublikum interessant ist und häufig besucht wird, indem du gute und aktuelle Inhalte erstellst. Es gibt jedoch noch viele weitere Techniken zur Optimierung einer Webseite für Suchmaschinen.

In Deutschland sucht man nach Internetseiten auf Google
In Deutschland ist Google sowohl bei der Desktop- als auch mobilen Suche Marktführer. Darum konzentriert sich hierzulande die Suchmaschinenoptimierung häufig auf die Google-Suche.

SEO ist ein fortlaufender Prozess und sollte auch nach der Erstellung einer Homepage oder Online-Shops eine wesentliche Rolle deiner Marketingmaßnahmen spielen. Umso wichtiger, dass du die Grundlagen einer soliden Suchmaschinenoptimierung bereits bei der Erstellung einer Webseite berücksichtigst.

Was ist Usability und warum ist diese bei der Websiteerstellung relevant?

Webseite-Usability ist eine Eigenschaft von Internetseiten, die so gestaltet sind, dass sie sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren. Dabei werden Designprozesse eingesetzt, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellen, um sicherzustellen, dass die von ihm genutzten Webseiten effizient und einfach zu bedienen sind.

Die wichtigsten Ziele der Webseite-Benutzbarkeit sind Klarheit und Nützlichkeit, und sie sollten für Designer ganz oben auf der Liste stehen. Webdesigner sind dafür verantwortlich, Internetseite so zu gestalten, dass sie nicht nur gut aussehen, sondern auch so funktionieren, wie es die Benutzer erwarten. Selbst für die erfahrensten Designer ist dies keine einfache Aufgabe.

Jeder Webseite-Betreiber muss sein Angebot so gestalten, dass es für die anvisierte Zielgruppe möglichst ansprechend ist. Dazu gehört, dass die gewünschten Informationen möglichst schnell und einfach an den Nutzer geliefert werden.

Die Usability ist dabei ebenso wichtig wie eine technisch einwandfreie und erfolgreiche Darstellung unter allen möglichen Nutzungsbedingungen. Technik, Optik und Navigation sind miteinander verwoben.

Der Schlüssel zur Benutzerfreundlichkeit einer Internetseite ist die Organisation. Die Besucher deiner Webseite haben ein bestimmtes Ziel vor Augen. Wenn das Design deiner Internetseite deine Besucher ablenkt oder verwirrt, werden sie entweder mehr Zeit benötigen, um das zu finden, was sie gesucht haben, oder sie werden ihr ursprüngliches Ziel vergessen und die Webseite verlassen. In jedem Fall werden sie deine Webseite unzufrieden verlassen und wahrscheinlich nicht wiederkommen. Der Begriff Zugänglichkeit bezieht sich darauf, wie einfach es ist, Zugang zu deiner Webseite zu erhalten. Die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite kann durch die von dir verwendete Webhosting-Plattform beeinflusst werden, ebenso wie durch die Kompatibilität mit den Geräten, von denen aus die Benutzer auf die Webseite zugreifen.

Die Relevanz ist wahrscheinlich das schwierigste Problem bei der Benutzerfreundlichkeit einer Internetseite, denn hier entscheidet sich, ob der Inhalt, den deine Kunden sehen, ansprechend ist oder nicht. Um ansprechende Inhalte zu erstellen, musst du zunächst sorgfältig definieren, wer dein Zielpublikum ist, herausfinden, was es will, und seine Bedürfnisse so klar wie möglich erfüllen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist Responsive Webdesign. Dieses bezeichnet eine Webseite, die sich an die Größe und die Eigenschaften des Geräts anpasst, mit dem sie aufgerufen wird. Es nutzt den verfügbaren Platz für das Webprojekt optimal aus. Denn ausufernde Seiten und ständiges Zoomen und Scrollen über den Bildschirm können Besucher mit verschiedenen Endgeräten schnell irritieren.

Internetseite erstellen lassen oder selber machen?

Eine Internetseite kann heutzutage nicht mehr nur von Fachleuten erstellt werden. Zuvor waren oft erhöhte Programmiererfahrungen- und kenntnisse von Bedeutung, um eine Internetseite zu erstellen und zu verwalten. Jetzt kannst du aber auch aus Laie ohne viele Erfahrungen in dem Bereich Webseiten auf einfache Weise erstellen.

Wenn du bisher keine Erfahrung mit Design von Webseiten hast, wirst du höchstwahrscheinlich auf eine Homepage-Vorlage oder einen erfahren Webdesigner für die Umsetzung, zurückgreifen. Der Umfang der Kenntnisse und Funktionen der einzelnen Baukästen ist jedoch je nach Programm oder Software sehr unterschiedlich. Die in einem CMS verfügbaren Funktionen hängen vom gewählten Anbieter ab. Die meisten von ihnen bieten mehrere Pakete an, mit dem Preis steigt auch der Funktionsumfang. Es gibt viele kostenlose Vorlagen für Website-Baukästen. Deren Funktionen sind jedoch meist so eingeschränkt, dass sie nur für die Erstellung sehr einfacher Internetseite verwendet werden können.

Wenn du eine professionelle Internetseite erstellen möchtest, musst du mit den grundlegenden Programmiersprachen wie HTML und CSS vertraut sein. Mit ihnen hast du die größte kreative Freiheit. Allerdings ist eine gewisse Erfahrung erforderlich, um eine professionell aussehende und fehlerfreie Webseite zu erstellen. Außerdem sind Wartung und Aktualisierung oft auch anspruchsvoller als bei einem gängigen CM-System.

Das CM-System WordPress ist zum Beispiel ein vielseitiges und erweiterbares Open-Source-Content-Management-System mit einer großen und aktiven Entwicklergemeinde. Eine mit WordPress betriebene Unternehmenswebseite hat mehrere Vorteile gegenüber anderen Systemen und lässt sich nach einer Übertragung, Einweisung oder Schulung recht einfach pflegen und erweitern.

Du hast auch die Möglichkeit, deine Internetseite in die Hände eines Profis zu legen. Allerdings solltest du dir darüber im Klaren sein, welche Anforderungen die fertige Seite erfüllen muss. Letztendlich ist es an dir selbst, der beauftragten Person oder Agentur deine Vorstellungen und Wünsche so detailliert wie möglich zu vermitteln. Du wirst schnell feststellen, dass sich eine umfassende Planung positiv auf den Prozess und das Ergebnis und der Erfolg der Entwicklung deiner Webseite auswirkt.

Fazit

Ein gelungenes Design bringt die individuellen Bedürfnisse des Kunden mit den technischen Möglichkeiten in Einklang. Ein gutes Design stellt Unternehmensziele und Benutzer gleichermaßen in den Mittepunkt und ist Nutzerfreundlich. Das heißt, es entspricht den Bedürfnissen und Erwartungen der Nutzer und Websitebetreiber.
Bei geringen Budget ist es in manchen Fällen sinnvoll eine Homepage selber oder mit Vorlagen, beziehungsweise Website-Baukästen zu erstellen.

Häufig jedoch ist es zielführender und im Endeffekt günstiger und zeitsparender, die Homepage oder den gesamten Online-Shop bei einem professionellen und kompetenten Experten beziehungsweise einer Webdesign Agentur in Auftrag zu geben.

Falls du dich weiter informieren möchtest, wie du eine Internetseite gestalten lassen kannst oder was alles zu beachten ist, dann vereinbare gerne einen Termin zur kostenlosen Erstberatung. Wir freuen uns auf dich!

Bildnachweise: Designer www.istockphoto.com, Svetlana Aganina www.istockphoto.com